England ist aus kontinentaleuropäischer Sicht ein Alien, der alles verkörpert, was in einer Zivilisation schief gehen kann. Betrachtungen des britischen Stand-up-Comedians Ben Knight
Read it in der Freitag
Ryan Air, Berlin Schönefeld – London Stansted. Schon im Flugzeug überkommt mich ein heimisches Gefühl. Ein Flugbegleiter, ein Brite indischer Abstammung, geht durch den Gang zwischen den Sitzreihen, hält einen Müllbeutel in der Linken und sammelt mit der freien Hand Plastikbecher ein. Als er nach meinem Becher greifen will, wird er von der Frage eines Passagiers abgelenkt. Während sich zwischen dem Steward und dem Passagier ein angeregtes Gespräch auf indisch entpinnt, werfe ich meinen Becher in den Beutel, die nun in direkter Nähe meiner Nase baumelt. Der Steward dreht sich um und schaut verblüfft – dann packt er mich am Arm, lacht und kreischt: „Thank fuck for that, I thought I was going mad!“ Ich lächle ihn nervös an. Was will er von mir? Richtig, ich bin auf dem Weg nach England. Hier fassen Fremde einen an und machen dabei blöde Witze.
Aus der Luft ist nun der Flughafen Stan sted zu sehen. Wie immer bin ich etwas enttäuscht, dass dies das Beste war, was der Meister Sir Norman Foster sich für seine Landsleute ausdenken konnte. Berlin schenkte Foster die Reichstagskuppel. Für uns baute er in der Nähe Londons eine Scheune für Billigflieger, vor der grelle Flugzeuge mit frivolen Namen landen. Wie bei allen Engländern, die einmal in Berlin waren, scheint Fosters Meinung über sein eigenes Land nach dem Aufenthalt ein wenig gesunken zu sein.
Wir setzen auf, rollen über die Landebahn, und die Tentakeln des Flughafens saugen uns ein. Stansted überwältigt mich, wie jedesmal. Er ist der einzige Flughafen, den ich kenne, der so klein ist und einem dennoch das Gefühl von etwas Kolossalem gibt. Endlose Menschenschlangen werden durch endlose Labyrinthe getrieben wie Hühner durch eine Schlachtfabrik. Läden reihen sich aneinander, die kaum voneinander zu unterscheiden sind, weil es in jedem fast alles zu kaufen gibt: Apotheken verkaufen Zeitschriften, Presseläden verkaufen Medikamente, Schuhläden verkaufen Parfum. Ich verliere die Orientierung, hole mir eine Zeitung aus einem Süßigkeitenshop und lese zum ersten Mal seit einem Jahr auf britischem Boden eine britische Zeitung.
Es war James Baldwin, der einmal schrieb, dass man solange keine Heimat hat, bis man sie verlässt. Erst in der Fremde gewinnt sie Kontur. Einen Ozean entfernt, weiß selbst der Vaterlandsloseste, was es ist: diese Heimat. Er darf nur niemals zurückkehren. Tut er dies, verliert er sie wieder. Der Heimkehrer beginnt, das eigene Land mit den Augen der Fremden zu sehen, unter denen er lebte. Ich sitze im Zug von Stansted nach London, blättere im Daily Telegraph, und es stimmt: Meine Brille ist europäischer geworden.
Großbritannien ist aus europäischer Sicht ein Alien, der so ziemlich alles verkörpert, was in einer abendländischen Zivilisation schief gehen kann. Bankenkrise. Gangs. Handyslapping. Man braucht so einen armen Verlorenen, um sich selbst besser zu fühlen. Nun lese ich den Daily Telegraph, und auch mir kommen die Nachrichten aus England apokalyptisch vor. Die Kinder trinken zuviel, dann werden sie zu früh schwanger, und dann kommen sie ins Fernsehen, versuchen prominent zu werden und werden gedemütigt. Im Grunde sind es die gleichen Probleme wie in aller Welt. Nur wird man das Gefühl nicht los, dass sie in England einfach nicht zu lösen sind. „Neue Europäische Umfrage über chronische Alkoholprobleme bei Jugendlichen” schreibt der Daily Telegraph. Und weiter: “Nur Jugendliche in Bulgarien und auf der Isle of Man liegen im Alkoholmissbrauch vor England.“ Was könnte deprimierender sein? Erstens ist die Isle of Man ein Teil Englands. Zweitens: Wie furchtbar muss es in Bulgarien sein?
Der Zug hält am Bahnhof Liverpool Street. Ich trete auf die Straße. Eine Menschenmenge nimmt mich auf, die rasch dichter wird. Die Menge beschleunigt spürbar, ich frage mich, weshalb. Ich höre das Wort „Tube“. Natürlich. Dass London eine Weltstadt ist, hindert die U-Bahn nicht daran, willkürlich nachts um halb eins ihren Betrieb einzustellen. Die Menge rennt jetzt, als sei eine Horde Bisons hinter ihnen her. Ich flüchte in eine Seitenstraße. Atme durch. In Hauseingängen quillt Müll aus Plastiksäcken. Seit einigen Jahren wildern in London nachts Füchse, reißen Müllsäcke auf, suchen Essbares und lassen die gefledderten Hüllen zurück wie Hyänen den ausgeweideten Aas. Der Geruch ist eigenartig, aber die Ruhe angenehm.
Es hilft nichts, ich muss zur Hauptstraße zurück, ich brauche einen Taxistand. Ein Mann kommt mir entgegen, im gut sitzenden Anzug, leicht betrunken, der mit sich selber spricht. Er redet lebhaft – etwas zu laut – lacht unmotiviert, wahnsinnig, es bricht aus ihm heraus. Ein Banker, kurz vor dem psychischen Zusammenbruch. Als er näher kommt, bemerke ich seine Freisprechanlage. Ich erreiche den Taxistand.
Hier sammeln sich Menschen, aber keine Taxen. Zwanzig Minuten vergehen. Nichts. Die Wartenden tragen metallisch schimmernde Anzüge, grelle kurze Röcke und Clownsperücken. Ich erwische mich dabei, wie ich denke: In Deutschland gäbe es das nicht. Wenn Engländer nachts ausgehen, wollen sie es wirklich wissen. Männer wie Frauen ziehen Sachen an, die man in Berlin nur aus einem Grund tragen würde. Nämlich wenn man eine Kabarettshow macht. Wenn man aus Köln stammt, gibt es noch einen zweiten Grund: Es ist Karneval. Engländer brauchen kein ganzes Jahr auf einen christlichen Anlass zu warten, um sich wie Idioten anzuziehen und sich in einen gefährlichen Gesundheitszustand zu trinken. Engländer feiern heidnische Götter, und das wöchentlich. Andere europäische Länder sind post-christlich. England ist viel weiter: Es ist bereits wieder vor-christlich.
Während ich nachdenke, maulen, singen und schreien die Betrunkenen, und eine Dame mit feuerrotem Clownschopf erklärt mir, dass es sich um einen Junggesellenabschied handle, ein neues Phänomen, das sich rasch ausbreite. Sogar über England hinaus. Kostümierte englische Junggesellenabend-Gesellschaften liebten es, in den Easyjet zu steigen und grölend durch Prag, Krakau, Vilnius, und Riga zu ziehen. Heidnische Tribes auf der Suche nach Ländern, in denen das Bier billiger ist und die Prostitution legal. Barbaren auf ihren Feldzügen durch die alten Städte Europas.
Ich entferne mich vom Taxistand. Auf einer Hauptstraße in der Nähe gelingt es mir endlich, ein Taxi anzuhalten. „Sorry mate. Don’t go near that taxi-stand around this time,“ sagt er. Die Fahrer mieden um diese Zeit den Taxistand.
„Stratford, please.“ Wir fahren. Das Taxi bummelt durch die kleinen engen Straßen, aus denen London besteht. Die Fahrt dauert eine Stunde, die Sitze sind weich, das Taxameter addiert astronomische Summen. Stratford ist ein Ortsteil am Rande Londons, der soviel mit Shakespeares Geburtsort Stratford-on-Avon zu tun hat wie Marzahn mit Zehlendorf. Meine Cousine lebt hier, die eine Lehrerin für Lernbehinderte ist. Es gibt viele Sozialwohnungen in Stratford. Die Hälfte der Bewohner sind Beamte, die diese Wohnungen vermittelt bekommen; die andere Hälfte sind Sozialfälle. Es soll gefährlich sein, sagt meine Cousine. Wir sind da.
Neubauten. Zikaden zirpen. Ich versuche mich zu erinnern, in welchem Haus genau meine Cousine lebt. Zu spät bemerke ich zwei schwarze Jugendliche auf meiner Straßenseite, die auf mich zu halten. In wiegendem Gang. Als sie näher kommen, sehe ich sie gestikulieren, einer zieht rasch einen Revolver, nein, ein Handy aus seiner weiten Hosentasche. Die Bewegung geschmeidig. Hip-Hopper. Sie rufen ihre Gang an, um mich fertig zu machen.
Die Straße ist von Mauern gesäumt, kein Abzweig, kein Ausweg. Der Typ mit dem Handy spricht in sein Telefon, scheint ärgerlich zu werden, klappt es zu und lässt es wieder in der Tasche verschwinden. Nun sind die Jungs fast bei mir, ich kann sie verstehen.
„Und warum kommt Tante Shirley nicht mit zur Omi?“, fragt der eine den mit dem Telefon.
„Sie will nicht, weil wir immer Monopoly spielen.“
„Dann sag ihr doch, Omi hat auch Cluedo. Es macht überhaupt keinen Spaß bei Omi, wenn Tante Shirley nicht da ist.“
Ich bin zu Hause. Endlich.
Heidnische Tribes bedrohen Europa
England ist aus kontinentaleuropäischer Sicht ein Alien, der alles verkörpert, was in einer Zivilisation schief gehen kann. Betrachtungen des britischen Stand-up-Comedians Ben Knight
Read it in der Freitag
Ryan Air, Berlin Schönefeld – London Stansted. Schon im Flugzeug überkommt mich ein heimisches Gefühl. Ein Flugbegleiter, ein Brite indischer Abstammung, geht durch den Gang zwischen den Sitzreihen, hält einen Müllbeutel in der Linken und sammelt mit der freien Hand Plastikbecher ein. Als er nach meinem Becher greifen will, wird er von der Frage eines Passagiers abgelenkt. Während sich zwischen dem Steward und dem Passagier ein angeregtes Gespräch auf indisch entpinnt, werfe ich meinen Becher in den Beutel, die nun in direkter Nähe meiner Nase baumelt. Der Steward dreht sich um und schaut verblüfft – dann packt er mich am Arm, lacht und kreischt: „Thank fuck for that, I thought I was going mad!“ Ich lächle ihn nervös an. Was will er von mir? Richtig, ich bin auf dem Weg nach England. Hier fassen Fremde einen an und machen dabei blöde Witze.
Aus der Luft ist nun der Flughafen Stan sted zu sehen. Wie immer bin ich etwas enttäuscht, dass dies das Beste war, was der Meister Sir Norman Foster sich für seine Landsleute ausdenken konnte. Berlin schenkte Foster die Reichstagskuppel. Für uns baute er in der Nähe Londons eine Scheune für Billigflieger, vor der grelle Flugzeuge mit frivolen Namen landen. Wie bei allen Engländern, die einmal in Berlin waren, scheint Fosters Meinung über sein eigenes Land nach dem Aufenthalt ein wenig gesunken zu sein.
Wir setzen auf, rollen über die Landebahn, und die Tentakeln des Flughafens saugen uns ein. Stansted überwältigt mich, wie jedesmal. Er ist der einzige Flughafen, den ich kenne, der so klein ist und einem dennoch das Gefühl von etwas Kolossalem gibt. Endlose Menschenschlangen werden durch endlose Labyrinthe getrieben wie Hühner durch eine Schlachtfabrik. Läden reihen sich aneinander, die kaum voneinander zu unterscheiden sind, weil es in jedem fast alles zu kaufen gibt: Apotheken verkaufen Zeitschriften, Presseläden verkaufen Medikamente, Schuhläden verkaufen Parfum. Ich verliere die Orientierung, hole mir eine Zeitung aus einem Süßigkeitenshop und lese zum ersten Mal seit einem Jahr auf britischem Boden eine britische Zeitung.
Es war James Baldwin, der einmal schrieb, dass man solange keine Heimat hat, bis man sie verlässt. Erst in der Fremde gewinnt sie Kontur. Einen Ozean entfernt, weiß selbst der Vaterlandsloseste, was es ist: diese Heimat. Er darf nur niemals zurückkehren. Tut er dies, verliert er sie wieder. Der Heimkehrer beginnt, das eigene Land mit den Augen der Fremden zu sehen, unter denen er lebte. Ich sitze im Zug von Stansted nach London, blättere im Daily Telegraph, und es stimmt: Meine Brille ist europäischer geworden.
Großbritannien ist aus europäischer Sicht ein Alien, der so ziemlich alles verkörpert, was in einer abendländischen Zivilisation schief gehen kann. Bankenkrise. Gangs. Handyslapping. Man braucht so einen armen Verlorenen, um sich selbst besser zu fühlen. Nun lese ich den Daily Telegraph, und auch mir kommen die Nachrichten aus England apokalyptisch vor. Die Kinder trinken zuviel, dann werden sie zu früh schwanger, und dann kommen sie ins Fernsehen, versuchen prominent zu werden und werden gedemütigt. Im Grunde sind es die gleichen Probleme wie in aller Welt. Nur wird man das Gefühl nicht los, dass sie in England einfach nicht zu lösen sind. „Neue Europäische Umfrage über chronische Alkoholprobleme bei Jugendlichen” schreibt der Daily Telegraph. Und weiter: “Nur Jugendliche in Bulgarien und auf der Isle of Man liegen im Alkoholmissbrauch vor England.“ Was könnte deprimierender sein? Erstens ist die Isle of Man ein Teil Englands. Zweitens: Wie furchtbar muss es in Bulgarien sein?
Der Zug hält am Bahnhof Liverpool Street. Ich trete auf die Straße. Eine Menschenmenge nimmt mich auf, die rasch dichter wird. Die Menge beschleunigt spürbar, ich frage mich, weshalb. Ich höre das Wort „Tube“. Natürlich. Dass London eine Weltstadt ist, hindert die U-Bahn nicht daran, willkürlich nachts um halb eins ihren Betrieb einzustellen. Die Menge rennt jetzt, als sei eine Horde Bisons hinter ihnen her. Ich flüchte in eine Seitenstraße. Atme durch. In Hauseingängen quillt Müll aus Plastiksäcken. Seit einigen Jahren wildern in London nachts Füchse, reißen Müllsäcke auf, suchen Essbares und lassen die gefledderten Hüllen zurück wie Hyänen den ausgeweideten Aas. Der Geruch ist eigenartig, aber die Ruhe angenehm.
Es hilft nichts, ich muss zur Hauptstraße zurück, ich brauche einen Taxistand. Ein Mann kommt mir entgegen, im gut sitzenden Anzug, leicht betrunken, der mit sich selber spricht. Er redet lebhaft – etwas zu laut – lacht unmotiviert, wahnsinnig, es bricht aus ihm heraus. Ein Banker, kurz vor dem psychischen Zusammenbruch. Als er näher kommt, bemerke ich seine Freisprechanlage. Ich erreiche den Taxistand.
Hier sammeln sich Menschen, aber keine Taxen. Zwanzig Minuten vergehen. Nichts. Die Wartenden tragen metallisch schimmernde Anzüge, grelle kurze Röcke und Clownsperücken. Ich erwische mich dabei, wie ich denke: In Deutschland gäbe es das nicht. Wenn Engländer nachts ausgehen, wollen sie es wirklich wissen. Männer wie Frauen ziehen Sachen an, die man in Berlin nur aus einem Grund tragen würde. Nämlich wenn man eine Kabarettshow macht. Wenn man aus Köln stammt, gibt es noch einen zweiten Grund: Es ist Karneval. Engländer brauchen kein ganzes Jahr auf einen christlichen Anlass zu warten, um sich wie Idioten anzuziehen und sich in einen gefährlichen Gesundheitszustand zu trinken. Engländer feiern heidnische Götter, und das wöchentlich. Andere europäische Länder sind post-christlich. England ist viel weiter: Es ist bereits wieder vor-christlich.
Während ich nachdenke, maulen, singen und schreien die Betrunkenen, und eine Dame mit feuerrotem Clownschopf erklärt mir, dass es sich um einen Junggesellenabschied handle, ein neues Phänomen, das sich rasch ausbreite. Sogar über England hinaus. Kostümierte englische Junggesellenabend-Gesellschaften liebten es, in den Easyjet zu steigen und grölend durch Prag, Krakau, Vilnius, und Riga zu ziehen. Heidnische Tribes auf der Suche nach Ländern, in denen das Bier billiger ist und die Prostitution legal. Barbaren auf ihren Feldzügen durch die alten Städte Europas.
Ich entferne mich vom Taxistand. Auf einer Hauptstraße in der Nähe gelingt es mir endlich, ein Taxi anzuhalten. „Sorry mate. Don’t go near that taxi-stand around this time,“ sagt er. Die Fahrer mieden um diese Zeit den Taxistand.
„Stratford, please.“ Wir fahren. Das Taxi bummelt durch die kleinen engen Straßen, aus denen London besteht. Die Fahrt dauert eine Stunde, die Sitze sind weich, das Taxameter addiert astronomische Summen. Stratford ist ein Ortsteil am Rande Londons, der soviel mit Shakespeares Geburtsort Stratford-on-Avon zu tun hat wie Marzahn mit Zehlendorf. Meine Cousine lebt hier, die eine Lehrerin für Lernbehinderte ist. Es gibt viele Sozialwohnungen in Stratford. Die Hälfte der Bewohner sind Beamte, die diese Wohnungen vermittelt bekommen; die andere Hälfte sind Sozialfälle. Es soll gefährlich sein, sagt meine Cousine. Wir sind da.
Neubauten. Zikaden zirpen. Ich versuche mich zu erinnern, in welchem Haus genau meine Cousine lebt. Zu spät bemerke ich zwei schwarze Jugendliche auf meiner Straßenseite, die auf mich zu halten. In wiegendem Gang. Als sie näher kommen, sehe ich sie gestikulieren, einer zieht rasch einen Revolver, nein, ein Handy aus seiner weiten Hosentasche. Die Bewegung geschmeidig. Hip-Hopper. Sie rufen ihre Gang an, um mich fertig zu machen.
Die Straße ist von Mauern gesäumt, kein Abzweig, kein Ausweg. Der Typ mit dem Handy spricht in sein Telefon, scheint ärgerlich zu werden, klappt es zu und lässt es wieder in der Tasche verschwinden. Nun sind die Jungs fast bei mir, ich kann sie verstehen.
„Und warum kommt Tante Shirley nicht mit zur Omi?“, fragt der eine den mit dem Telefon.
„Sie will nicht, weil wir immer Monopoly spielen.“
„Dann sag ihr doch, Omi hat auch Cluedo. Es macht überhaupt keinen Spaß bei Omi, wenn Tante Shirley nicht da ist.“
Ich bin zu Hause. Endlich.